Die Erlösung
Es war im Jahre 1955. Die süße Katze namens Laura und ihr bester Freund Billy der Hamster waren so ängstlich, dass sie sich Nichts alleine trauten, so dass sie alles miteinander unternahmen. Nur für ihre geliebte Bibliothek machten sie so viel wie sie nur konnten. Aber jetzt mal ganz von vorne. Alles fing damit an, dass Billy der Hamster bei Laura sturmklingelte und berichtete, dass eine Bibliothek eröffnet werden soll. Er nuschelte: „Pfom pfnell eine Pfiblipfuthek macht auf, pfnell, pfnell.“ Laura quiekte erfreut:,,Los wir rennen!“ Sie kamen noch rechtzeitig zur Eröffnung. Am nächsten Tag stand in der Zeitung, dass in der Marktstraße 17 eine öffentliche Bibliothek ist. Laura rief:,,Los was trödelst du hier rum.“ Als sie die Bibliothek betraten, stieg ihnen der gute Duft in die Nase. Dort oben im Regal stand ein ganz altes Lederbuch mit sehr alten Seiten. Jeden Tag gingen Laura und Billy in die Bibliothek. Eines Tages kam eine kleine Frau auf sie zu und sagte: ,,Ihr dürft als erstes dieses Buch ausleihen.“ Die kleine Frau streckte sich nach dem Buch und hatte schon das Buch in der Hand. Zu Hause lasen sie das Buch gemeinsam durch. Es heißt das Buch der Erlösung. Da steht die Erlösung von der Bibliothek. Heute hatten sie sich vorgenommen, dass sie den ganzen Tag bleiben wollten. Ungefähr um 17 Uhr passierte es. ,, Wio, Wio, Wio, Wio, der Feueralarm. Jetzt gab es nur noch eine Lösung. Der ZAUBERSTAB. Billy und Laura befürchteten, dass sie sich in ein ziemlich
gefährliches Abenteuer ein gelassen hatten. ,,Wir müssen zu Oma die hat ein Auto sie kann uns zum Bahnhof fahren“,meine Laura. „Pfas ift eine pfute Idee.“ „o.k.“ „Wir müssen uns beeilen am besten fahren wir mit dem Fahrrad zu Oma. Bei Oma angelangt, stellten sie leider fest, dass Oma nicht da war. Da mussten sie woll oder übel mit dem Fahrrad fahren. Am Zauberwald angelangt sahen Laura und Billy wie dunkel es dort war Billy murmelte: „Qu ganz pfön fuselig“ „ja ganz schön gruselig“, meint auch Laura. „ Aber wir müssen“ und mit diesen Worten verschwanden sie im Wald. „Wir sind da“, raunte Laura Billy zu. Sie standen direkt vor einer dunklen Tür und auf der Tür stand Zauberer Borstenschwein darunter. Außerdem steht auf einem Schild: Wer hier rein will bitte aber eines muss man wissen wer hier Einritt mit dem Bein der wird ein Stein. Die Tür fiel auf Billy und Laura versteckten sich blitzschnell. Aber zu spät, der Zauberer hatte sie entdeckt. „Was erlaubt ihr euch eigentlich hier einzutreten. „Mein Zauberstab! Wo zum Kuckuck ist mein Zauberstab!“, schimpfte der Zauberer. Diesen Moment nutzten sie um hinters Haus zu rennen. Der Zauberer ging mit schnellem Schritt in sein Magierstudio um seinen Ersatzzauberstab zu holen. Laura hatte den Zauberstab erspäht. Er war dem Zauberer rausgefallen als er den Mantel abgetastet hatte. Dort unten lag der Zauberstab im Dreck. Immerhin war die Bibliothek gerettet. Sie gingen zurück an den Waldrand. Dort lehnten ihre Fahrräder. Sie fuhren wieder nach Ravensburg. Als sie bei der Bibliothek ankamen, war das totale Tohuwabohu. Feuerwehr, Polizei, Krankenwagen, Schaulustige... „Wir müssen in die Bibliothek“, rief Laura. Zum Glück hat die kleine Frau das Buch in Sicherheit gebracht. Sie meinte nur noch wir sollten das Lederbuch berühren, dann sind alle frei und der Zauberer stirbt. Die Bibliothek wurde erlöst und der böse Zauberer starb.
von Charlotte R, 9 Jahre