Zurück in die Vergangenheit

 

1. Kapitel:

Endlich Ferien

,,Endlich Sommerferien!“, rief Tom als er aus der Schule rannte.

Wie jedes Jahr reisen Tom und Anne zu seinem Opa Leonardo da Vinci nach Stuttgart . Die Mutter rief: ,, Beeilt euch, und packt schnell eure Koffer. Wir reisen nach Stuttgart zu eurem Opa !“ Nach zwei Stunden waren sie endlich da.

,, Guck mal, da drüben arbeitet Opa im Garten !“, rief Anne. ,,Hallo, Opa !“, riefen Anne und Tom. ,,Guten Tag Anne, hallo Tom, wow seit ihr beide groß geworden“, sagte Opa. ,, Dieses Jahr muss ich euch etwas besonderes zeigen.“, sagte Opa mit abenteuerlicher Stimme. Tom und Anne verabschiedeten sich bei ihrer Mutter und tragten ihre Koffer ins Haus. Die Mutter fuhr mit dem Auto davon und winkte aus dem Fenster den zwei Kindern zu. ,, Jetzt ist Zeit zum Abendessen, was wollt ihr denn heute essen.“ ,, Spagetti mit Tomatensoße!“, sagte Tom. Nach dem Essen müssen Tom und Anne ins Bett. ,, Gute Nacht!“, sagte Opa den beiden. ,,Tom, ich kann nicht einschlafen.“, flüsterte Anne Tom zu. ,,Ich kann auch nicht einschlafen.“, flüsterte Tom. ,, Was raschelt da unten .“,sagte Anne ängstlich. ,, Komm, wir gucken mal was da unten so auf sich geht.“, sagte Tom mutig. Tom und Anne schlichen auf Zehenspitzen und Taschenlampen ausgestattet runter in den Keller. ,,Was ist das da sind ganz viele Bälle, und da, da ist ein kleiner, junger golden Retriever.“, sagte Anne. ,,Schau doch, der Hund kratzt dort an der Holztür.“, flüsterte Anne geheimnisvoll.

Anne, Tim und Flip so hatten sie jetzt den kleinen Hund genannt machten die Tür auf und was war den das. Sie waren... ,,Achtung da ist ein Splitter von einem Stein woher kommt der wohl?“, fragte sich Tom. ,, Dort, dort hinten hackt jemand mit einer Steinaxt auf einem Stein herum. Tom, Anne und Flip machten sich auf den Weg zum Uhrzeitmensch. ,, Guten Tag!“, sagte Anne.

Der Mann ist aber unhöflich, denn er hat nicht geantwortet. ,, Hallo“, sagte Anne noch einmal. Aber der Mann antwortete immer noch nicht. Anne, Tom und Flip stellten sich vor den Mann. ,, Guck doch mal Tom, wie grimmig der Mann guckt!“, sagte Anne vielversprechend. ,, Komm Anne, wir beobachten mal den Mann für ein paar Minütchen.“, flüsterte Tom. ,, Gute Idee!“, flüsterte Anne. Tom, Anne und Flip warteten mindestens ein halbe Stunde im Gebüsch.

,, Aber guck doch Tom, der Mann holt eine Pfeil und einen Bogen aus seiner Tasche.“, flüsterte Anne. ,, Da hinten rennt ein Reh und der Mann will auf es schießen!“, flüsterte Anne Tom zu. Tom ,Anne und Flip schlichen aus dem Gebüsch langsam heraus. Zum Glück hatten sie das Buch zum Mittelalter in der Tasche.,, Guck mal Anne da steht was über Steinzeitmenschen !“,sagte Tom freudig.

In dem Buch stand:

Steinzeitmenschen müssen ihr Essen selber erbeuten und dabei Rehe erschießen. Das ist aber nicht schlimm denn im Frühling werden immer wieder neue Rehkitze geboren.

,, Anne, also die Steinzeitmenschen dürfen Rehe erschießen nur weil sie Hunger haben. Das ist ja echt eine Gemeinheit!“, sagte Tom nicht gerade erfreut. Guck mal dort ist eine Burg, ich glaube dort wohnt der König dem das Reich gehört.“, sagte Tom. ,, Ich glaube wir müssen wieder nach Hause!“,sagte Anne. Aber jetzt müssen wir erst mal ein nach Hauseweg finden.“,sagte Tom. ,, Ich habe ein wenig Angst!“, sagte Anne ängstlich. ,, Alter, du Angsthase!“, sagte Tom ernergisch. Ich glaube dort ist eine Tür , ich glaube durch die müssen wir laufen das wir zu Hause ankommen!“, rief Anne überglücklich. Anne Tom und Flip gingen durch die Tür und waren zum Glück bei Opa im Keller. Anne, Tom wo seit ihr!“, rief Opa aus dem Wohnzimmer. ,, Wo ist eigentlich Flip?“, fragte sich Anne. ,, Ich glaube er ist nur bei der Zeitreise dabei .“, antwortete Tom.,, Komm Anne und Tom wir spielen oben Uno.“,sagte Opa und nahm die beiden Kinder mit.

 

 

2.Kapitel:

Das Burgmädchen

Tom ,Anne und Flip gingen durch die Tür, Anne gbekam einen großen Schreck. "Ob sie noch zu Hause sind?" Da sahen sie, dass sie in einer Art Burg gelandet sind. ,Anne schaute aus dem Fenster sie flüsterte ängstlich: „ Ich glaube wir sind in der Vergangenheit.“  Tom konnte es nicht glauben. Flip sah auch nicht so verflippt aus. ,,Was sollen wir nur tun?“ Wir können zurück in die Zeitmaschine. Auf einmal jaulte Flip los. ,,Was hat er bloß ?“ fragte Anne., ,ich glaube er hat etwas gefunden.“ meinte Tom. Tatsächlich er hat eine Treppe gefunden. Die drei schlichen nach oben, da sahen sie, dass sie bei den Römern gelandet sind.

Tom sagte erschrocken: ,Oh Gott, wir sind da im Jahre 200 vor Christus. Was machen wir jetzt?“ Die drei versuchten weg von den Römern zu kommen aber das ist nicht so einfach, denn es sind ziemlich viele Römer vor ihnen. ,,Vorsicht“ schreit Anne Puh! Da hätte dich fast einer gesehen.  Wir müssen wirklich aufpassen. Schau mal da ist ein Mädchen vielleicht kann sie uns ja helfen. ,,Hallo wie heißt du?“ fragt Anne. ,,Hallo antwortete das Mädchen. Ich heiße Maria und wie heißt ihr?“ ,,Ich heiße Anne.“ sagte Anne froh .,,Und ich heiße Tom“ Tom streicht sich durch die Haare als wollte er Aufmerksamkeit von Maria gewinnen. Maria fragte:,, Habt ihr Lust mit mir nach Hause zu kommen?“ Tom findet es gleich super aber Anne war nicht so begeistert wie Tom.  Anne flüsterte nämlich Tom zu. ,, Warum bleiben wir nicht einfach hier es könnte sehr gefährlich werden.“ ,,Ach Anne was kann da schon passieren“ , meint Tom. Anne hat schon bemerkt das Tom Maria ein bisschen süss findet aber das ist ihr jetzt egal. Als sie bei Maria angelangt sind erzählte Maria:,, Wusstet ihr, dass ich eine  Römerin bin?“,, nenei... stottert Tom.“ Auf einmal klopfte es an der Tür, Maria rief eine tiefe Stimme. ,,Schnell versteckt euch. Ihr dürft eigentlich nicht hier sein.“ flüsterte sie. . Tom, Anne und Flip versteckten sich so schnell wie sie können dann kam ein großer Mann in Marias Zimmer. Er sagte zornig:,, Bist du allein hier?“ ,,Ja .“flüsterte Maria ängstlich. Auf einmal knitterte Tim in seinem Versteck. ,,Ha jetzt sehe ich euch, kommt sofort raus das ist nicht witzig!“, schrie der Mann. Der Mann rief die Wachen und sagt.,, Los, werft sie in den Kerker.“ ,,Nein", rief Maria das sind meine Freunde.“ Da wurde Tom natürlich schnell rot. Er war glücklich, dass Maria sie Freunde genannt hat. Aber das war nicht wichtig. Der Mann schmiss sie trotzdem in den Kerker. Machtlos saßen die zwei in dem dunklem und kaltem Keller, da fiel Anne ein, dass Flip fehlte Anne und Tim versuchten sich los zu reisen bis Flip durch den kleinen Spalt durch die Tür kam.,,Flip“, rief Anne. Flip nagte an Tom und Annes Fesseln. Endlich, er hat es tatsächlich geschafft. Tom, Anne und Flip rannten schnell aus der Burg. ,,Wollen wir nicht noch Tschüss sagen, ich meine zu Maria?“,sagt Tom., ,Nein“ schrie Anne zornig.  Die drei stiegen in die Zeitmaschine, Anne zieht am Hebel....   Ab, schnell nach Hause.

 

 

 

3. Kapitel:

Unter Wasser

 

Als sie durch die Tür gingen spülte Anne Tom und Flip Wasser entgegen und riss sie mit. ,, Kann Flip überhaupt schwimmen, und wo ist er eigentlich?“, fragte sich Anne. ,, Ah, dort hinten schwimmt er um die Wette mit einem Haubentaucher!“,antwortete Tom zu Anne. Anne sah ein Boot das im Watt vor sich hin schwimmt. Kurze Zeit später schwammen Tom und Anne zu dem braunen Boot . ,,Komm Anne, wir schleichen uns auf das Boot, ohne das uns jemand sieht!“, flüsterte Tom Anne zu. Anne holte ein Netz und die Paddel.Tom fragte: ,, Wozu brauchen wir eigentlich das Netz?“ ,, Ja um Flip einzufangen!“, sagte Anne und holte sich ein Paddel und Tom holte sich auch eins. Sie paddelten eine halbe Stunde mit dem Boot her rum. Aber dann was war das dort hinten ein Haifisch.Ich hoffe Flip lebt noch. ,, Ah, dort hinten schwimmt er zum Glück ist Flip nicht vom Haifisch gefressen worden!“, rief Anne. Anne worf das Netz aus und Flip schwamm schnell in das Netz, den er hatte Turbomäßig Angst. Anne kümmert sich um Flip den er bekam Fast keine Luft.Er hächelte die ganze Zeit. ,, Ich habe ein bisschen Angst um Flip, sollen wir nicht lieber zu irgendeinem Arzt gehen. Tom sah Land und Anne paddelte so schnell das man sie kaum sieht. Ich glaube dort hinten ist eine Wasser Rettungsstadtion. Anne stieg aus dem Boot und ging zur Rettungsstadtion.Der Mann sagte:,, Ich gebe euch jetzt ein paar Medikamente mit, für euren Hund. ,,Super, danke und wie viel kostet es?“, für euch kostet es nichts! ,, Und diese Tabletten muss er jeden Morgen Mittag und Abends nehmen dann gehts im nach drei Wochen wieder besser. ,, Danke!“, sagten Anne und Tom im Chor und verabschiedeten sich bei dem freundlichem Arzt. ,, Keine Uhrsache !“, antwortete der Arzt mit freundlichem Blick. ,, Der war aber nett.“, sagte Anne. Anne und Tom fragten sich wohin sie jetzt müssen wenn sie nach Hause wollen würden. Eine Gasse weiter lief ein alter Mann. ,, Wie wäre es wenn wir den fragen!“, sagte Anne und fragte den alten Herr: ,, Entschuldigung, haben sie eine Ahnung wo die Pistaziengasse ist ?“, fragte Anne mit netter Stimme. ,, Hinten links dann wieder rechts und dann nur noch gerade aus dann in der dritten Gasse einbiegen.“, sagte der alte Mann. ,, Vielen Dank!“, sagte Tom. Anne und Tom liefen wie der alte Mann es beschrieben hatte. Fünfzehn Minuten später waren endlich da. ,,Aber wo ist denn die Pistaziengasse ?“,fragte sich Anne. ,, Also der Mann hatte uns angelügt dieser blöde Opi!“, sagte Anne genervt. ,, Und jetzt wundere ich mich wo sollten wir jetzt jemand finden. Hier sind ja gar keine Leute mehr !“, rief Anne so laut sodass es durch die Gassen schalte. ,, Guck mal, dort ein ein junger Mann schleicht durch die Gassen!“,Anne sagt: ,,Ich glaube da gehen wir lieber nicht hin .“ ,,Anne hör mir mal zu“, sagte Tom. ,,Siehst du hier noch ein anderen Mann ?“ ,,Nein also dann gehen wir zu dem Man hin und fragen ihn wo es zum Meer geht. ,,Entschuldigung können sie uns sagen wo es hier zum Meer geht ?“ ,,Hallo können sie uns eine Antwort geben ?“ Anne sagte: ,, Danke schön für nichts doofer Mann !“ , sagte Anne nervös . ,,Was hast du gesagt ?“, antwortete der Mann . ,,Ach das geht dich nichts an.“ Tom sagte :,,Dann müssen wir eben gucken wie wir an das Meer kommen .“ ,,Anne!“, rief Tom Anne zu. Flip rannte in Richtung Meer. ,, Flip halt ,bleib sofort stehen!“ , rief Anne aber Flip rannte noch schneller und schneller. Anne rannte so schnell sie hatte Todes Angst um Flip denn gerade kam eine Sturzwelle von hinten aus dem Atlantik. ,, Tom beeil dich Flip ertrinkt doch gleich.“, rief Anne mit Gänsehaut Tom zu . Doch Flip rannte noch schneller und schneller . Die Welle kam näher und näher , in Sekunden schnelle wurde Flip mit der Welle mitgezogen. Anne sprang wie ein Superhelden hinter Flip her. Anne war zum Glück schnell genug um Flip zu retten. Anne trug Flip aus dem Wasser im Arm heraus. Ich glaube dort ist Ebbe und dort ist Land. Ich glaube dort ist eine Tür, wohin die wohl führt ?“, sagte Tom. Anne und Tom liefen zur gelben Tür . Anne machte die Tür auf und sie waren … ,,Ich glaube wir sind bei Opa im Keller . Anne und Tom gingen die Treppe hoch in die Küche. ,, Da seit ihr ja ich habe euch überall schon gesucht !“, sagte Opa fragend. ,,Ach wir waren nur... !“, sagte Anne stotternd. ,, Wo wart ihr nur ?“, fragte Opa angestrengt. ,,Wir waren nur gerade den Boden im Keller putzen. Anne hoffte das Flip den Boden abschleckte sozusagen (putzte).Opa ging mit den zwei Kindern runter in den Keller. Anne und Tom hofften dass Flip den Boden abgeschleckt hat. ,, Tom , ich habe Angst das Opa uns schlägt.“, flüsterte Anne Tom zu. Zwei Minuten später sind sie im Keller angelangt. Es war wie von Geisterhand der Boden wurde geschrubbt die Bälle wurden aufgeräumt und der ganze Müll war in den Papierkörben. Es war echt wundervoll. ,, Gut ihr habt mich also nicht angelogen ?“, fragte Opa. ,, Quatsch wir würden dich doch nie anlügen !“, sagten Anne und Tom im Chor. ,, Irgendwie fühlt es sich komisch an wenn man gelogen hat. Irgendwas kribbelt dann im Bauch!“, sagte Anne. ,, Mir geht es nicht so gut !“,sagte Tom. ,, Anne, Tom es gibt Mittagessen !“,rief Opa aus der Küche. Anne und Tom machten sich sofort auf den Weg in die Küche. ,, heute habe ich Pommes mit Schnitzel gekocht.“, sagte Opa. ,, Endlich mal wieder Pommes. Bei Mama gibt es nie Pommes mit Schnitzel!“, rief Anne fröhlich. ,,Guten Apetitt, Anne und Opi !“,sagte Opa. Anne aß drei Schnitzel und Tom zwei und jeder eine große Portion Pommes für beide. ,, Jetzt bin ich satt. Jetzt brauch ich einen Mittagsschlaf“, sagte Anne erschöpft. Anne und Tom schliefen eine Dreiviertelstunde in Opas Bett . Jetzt müssen wir mal wieder nach Hause ich glaube Mama kommt gerade mit dem Auto. Anne und Tom stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Endlich sind sie zu Hause angelangt. ,, Nächstes Jahr wollen wir wieder zu Opa fahren und so viele Sachen erleben !“, sagte Anne.

 

 

4. Kapitel

Das Drachenland

 

Tom, Anne und Flip gingen durch die Tür bei Opa im Keller. Auf ein Schlag wurde es ganz heiß, ein Drache spuckte Feuer. Anne sah den kleinen Feuerdrachen an.,,oh ist der süß“.sagte sie ,,Vorsicht da kommt ein großer Drache!“schrie Tom.Anne sagte:,,Ich glaube das ist die Mutter.“,, Aber die sind doch ganz lieb.“sagte ein alter Mann hinter ihnen. ,,Wer sind sie?“fragte Anne. ,,Ich bin ein alter Mann, seid Milliarden von Jahren passe ich schon auf diese Drachen auf, ihr habt Glück heute Nacht wurden zwei Drachenbabys geboren.“sagte der alte Mann.,, Wow, dürfen wir sie mal anschauen!“ Jubelte Anne. Der Mann zeigte Anne, Tom und Flip die kleinen Drachenbabys. Anne hatte große Verbindung zu dem kleinen Feuerdrachenbaby und Tom zu dem Eisdrachenbaby. Anne rannte gleich zu ihm hin.,, Kann ich ihm ein Name geben.“fragte sie schnell. Der Mann antwortete:,,Ja aber dann muss er für immer so heißen du kannst in nicht immer um nennen.“,,Ja,Ja.“sagte Anne. Anne überlegte einen schönen Namen für das kleinen Feuerdrachenbaby zu finden.,,Darf ich im auch ein Namen geben?“ fragte Tom.,,Na klar.“sprach der Mann. Anne nannte ihren Drache Fünkchen wie ein Funken. Der Mann sagte:,,Das sind jetzt eure Drachen ihr müsst für sie sorgen und euch um sie kümmern.“ Tom weiß noch nicht wie er seinen Drachen nennen soll.,,Ist mein Drache ein Junge?“fragte Tom.,,Ja und Annes ist Mädchen.“Nach ein Paar Minuten wusste Tom wie sein Drache heißen soll.,,Mein Drache soll Cocs heißen.“ Sprach er. Anne freute sich so das sie ein Drache hat, sie wollte gleich mit Fünkchen fliegen. Anne hüpfte gleich auf sie drauf.,,Halt, kleine Drachen müssen erst ein paar Wochen warten, dann können sie fliegen.“ schrie der Mann.Doch auf einmal flog Annes Drache los der Mann traute seinen Augen nicht.Anne schrie:,,Ich fliege, ich kann fliegen das ist voll toll.“Tom war neidisch er wollte auch fliegen doch auf einmal sprach er:,,Wo ist eigentlich Flip ?“,,Ahhhh.“schrie Anne laut. Sie machte eine Sturzlandung und landete im Baum.,,Alles okay ?“fragte Tom.,,Ja .“sagte Anne.,,Ist das nicht eurer Hund.“fragte der Mann.Die zwei sahen wie Flip mit einem Drachen kuschelt.,, oh sind die nicht süß.“flüsterte Anne. Sie wollten sie ja nicht stören. Der Mann Fragte die zwei:,,Habt ihr Lust eine Flugstunde zu machen?“,,Übt man da auch die Landung?“fragt Anne ängstlich.“,,Ja,ja keine sorge.“Sprach der Mann beruhigend.Sie legten gleich los, Anne war ein echtes Naturtalent sie machte Drehungen und Saltos sie konnte die Landung auch. Tom konnte es auch ganz okay, aber nicht so super wie Anne deswegen war er eingeschnappt weil Anne alles besser konnte. Aber da wer noch ein Problem sie können doch nicht für immer bei den Drachen und bei dem Mann bleiben sie müssen wieder nach Hause zu ihrem Opa.,, Wir müssen jetzt wieder nach Hause aber wir können euch doch besuchen wir kommen jede Woche.“Sprach Anne. ,, Nein ihr habt ihnen ein Namen gegeben jetzt müsst ihr hier bleiben!“schrie der Mann zornig. Anne hatte große Angst sie zog ihre Hand weg sie wollte los rennen, doch da rannte der Mann in schneller Geschwindigkeit an die Tür und schloss sie ab nachdem war der Mann weg. Anne saß auf Fünkchen und Tom saß mit Flip auf Cocs sie flogen ganz schnell an einen anderen Ort da sprach Anne:,,Schau mal da ist ein großer Palast,sollen wir landen und das uns mal ansehen?“ Okay.“Anne, Tom und Flip stiegen von den Drachen.,,Wow der Palast ist ja Riesengroß!“sagte Anne erfreut. Die drei schlichen sich näher, da fragte Anne ängstlich:,,Denkst du da wohnt noch jemand?“,,Ne das glaub ich nicht, so alt wie das aussieht . Auf einmal zog eine schwarze Gestalt Tom, Anne und natürlich Flip in eine Hütte. Sie standen mit der schwarzen Gestalt dort. ,,Wer bist du?“ fragte Anne stotternd. Als erstes sagte es nichts, doch nach einer Weile zog es die Maske runter. ,,Ein Mädchen!“ schrie Anne laut. ,,Pst“, sagte das Mädchen und nahm den Finger an die Hand, ,,ihr dürft hier nicht gesehen werden.“ ,,Warum nicht?“, wollte Tom wissen. ,,Das ist das Volk im Drachenland, man nennt sie auch das Drachenvolk und der Anführer ist der Schlimmste von allen. Ihn nennt man Drachenauge.“ ,,Und warum bist du hier, gehörst du auch zu denen ich mein wegen dem Anzug“, fragte Anne ängstlich. ,,nein, mein Vater.,,gehört der etwar zu denen?“viel Tom dem Mädchen ins Wort.,,Nein,nein er wurde hier gefangen genommen.“sprach das Mädchen traurig.,,Und was ist mit dir?“fragte Anne neugierig.,,Mich haben sie noch nicht entdeckt, aber ich werde mein Vater da schon wieder raus hohlen ich will ja nicht das es mir hier gut und er da drin mit Brot und Gänsewein verbringen muss.“,,okay wir werden dir helfen deinen Vater da raus zu holen.“sagte Tom mutig.,,Aber warum seid ihr eigentlich hier?“fragte das Mädchen.,,das ist eine sehr,sehr lange Geschichte also wo fang ich an, ich und Tom gingen in den Ferien zu unserem Opa dort haben wir eine magische Tür entdeckt immer wenn wir durch die Tür gehen sind wir in einer anderen Welt wir waren schon in der Unterwasserwelt, China und noch in ganz verschiedenen Ländern dieses mal sind wir im Drachenland gelandet wir haben Drachen bekommen haben ihnen Namen gegeben und wir hatten eine Flugstunde dann wollten wir wieder nach Hause doch dann rannte der Mann an die Tür und schloss sie ab dann war er weg.“erzählte Anne.Doch dann weinte sie los.,,was ist wenn wir nie wieder nach Hause können.“ sagte Anne in weinenter Stimme. Tom tröstete natürlich seine kleine Schwester gleich. Dann fragte er:,,wie heißt du eigentlich?“,,ich heiße Katharina ihr könnt mich Ina nennen.“sagte das Mädchen. Danach machten sich die drei gleich auf den Weg alle drei schnappten sich ihre Drachen und flogen los Ina hatte auch einen Drachen der heißt Funny. Nach einer Weile landeten sie und beobachteten das Drachenvolk und dann kam der Anführer ,,Drachenauge“ sagten alle drei im Chor ,, und was machen wir jetzt?“ fragte Ina.,,Wir verfolgen sie.“flüsterte Tom mutig.,,Schau mal da ist eine Tür dort könnten wir durch.“schlagte Anne vor.,,Aber das ist doch viel zu gefährlich.“rief Tom, aber leider zu spät Anne war schon weg sie rannte leise und schnell an die Tür zum Glück war sie offen.Als sie drin war sah sie schon von weitem das wachen an einem Kerker standen da sah sie eine lehre Ritterrüstung so eine ähnlich wie die Wächter an hatten. Die Wächter sahen nämlich nicht so aus wie das Drachenvolk Anne streifte sich die Rüstung über und sagte zu den Wächter mit tiefer Stimme:,,Der Chef hat mich geschickt ihr dürft in eure Zimmer ich übernehme eure Arbeit. Als die Wächter weg waren zog Anne die Ritterrüstung aus und fragte den Mann der im Kerker sitzt:,, sind sie Katharinas Vater?“,,Ja sagte der Mann hungrig sie machte den Kerker auf und dann rannte sie mit dem Mann leise aus der Tür. Als sie im Versteck von Tim,Anne,Ina und Flip waren stiegen sie auf die drei Drachen Fünkchen, Cocs und Funny. Nach einer Weile die schnell vorbei ging landeten sie an der Tür dann mussten sie Abschied von Funny, Cocs, Ina, dem Vater von Ina und Fünkchen der gerade Anne abschleckte nehmen.Anne, Tom und Flip gingen traurig durch die Tür und waren bei Opa im Keller. Danach gingen sie wieder ins Bett und schliefen. Am nächsten Tag frühstücken sie,...

 

 

von Emma, Sophia, Camilla,Charlotte, Marlene Ü3+Ü4